Liebe Leser,
haben Sie heute noch kein Verbrechen begangen? Zahlen Sie Steuern? Vielen Dank Ihnen, Sie sind wahre Helden, wer hätte solche Opfer von Ihnen verlangen können…
Sie finden diese Ehrerbietung übertrieben? Sie haben sich ja bloß an die Gesetze gehalten? Dazu muss sich jemand wie Sie doch erst einmal herablassen, wirklich, großartig.
Als ich neulich beim Falschparken erwischt wurde, habe ich der Dame vom Ordnungsamt Folgendes gesagt: Ich würde mich ausnahmsweise bereit erklären, einen Teilbetrag für das „Knöllchen“ zu bezahlen, sofern die kleinkarierte Ordnungshüterin mein gewaltiges Lebenswerk anerkenne und sie sich glaubwürdig und öffentlich bei mir mal kräftig und von Herzen bedanken täte. Man signalisierte mir, mein Betragen sei ungebührend und dreist. Die Kanzlerin schwieg zu alledem.
Alles brave Sünderlein
Wir sind alle gleich. Ob vor Gott oder dem Gesetz entzieht sich unserer Kenntnis. Doch leider zähle ich nicht zu den Gleicheren. In Bälde, nach der schriftlichen Zustellung des Urteils durch das Landgericht München, muss Fußballmanager und Bratwurstheini Ulrich Hoeneß seine Haftstrafe in der JVA Landsberg antreten. Wären wir Sybille Lewitscharoff oder Wolfgang Schäuble, würden wir uns darüber ergehen, dass in jenen Mauern bereits Hitler und Hess einsaßen, irgendwie eine Nazi-Parallele ziehen. Politisch wäre das unpassend. Sportlich betrachtet schon eher in der Hoeneß-Liga spielt Karlheinz Wildmosers gleichnamiger Junior, der als Kopf des Korruptionsskandals um den Bau der Münchner Allianz Arena gilt und 2005 einfuhr.
Dass Uli Hoeneß sich nun bald in die prominent besetzte Wall of Shame des traditionsreichen Hauses einreiht, ruft beim Establishment allerhand erstaunliche Regungen herauf. Gilt das Urteil als äußerst milde und wird es nicht zu einer gründlichen Untersuchung der Hinterzimmermachenschaften um den korrupten Ex-Adidas-Chef Robert-Luis Dreyfuss und des Dschungels um die Verflechtungen von Bayern-Sponsor Adidas, dem Adidas-Interessenverband FIFA und die kriminelle Marketing-Vereinigung Rofa, gegründet von Franz Beckenbauer und Robert Schwan, kommen, so darf es dennoch nicht wundern, wie Urteil und Prozess im Falle Hoeneß aufgenommen werden.
Die Reihen eng zusammen
Horst Seehofer, Bewunderer von Franz-Josef Strauß und gelegentlicher Stalker der vierten Gewalt, kommentiert die Annahme des rechtskräftigen Urteils wie folgt: „Das zeigt, dass er ein Mensch von Format ist. Man sieht, dass er mit der Situation sehr verantwortungsvoll umgeht.“ Man möchte in „Muttis“ Diktion meinen, die schiere Anerkennung der Gerichtsbarkeit als Walter der gesetzlichen Ordnung sei „alternativlos“. Oder hätte Hoeneß doch die Möglichkeit gehabt, dem Gericht die Anerkennung zu versagen, das Urteil als Angebot zu begreifen und auszuschlagen? Merkel selbst legt diesen Verdacht nahe: „Die Tatsache, dass Uli Hoeneß jetzt dieses Urteil so angenommen hat, nötigt mir hohen Respekt ab.“ Mir auch, spitze, eine große Geste. Hätte Hoeneß die Jurisdiktion Deutschlands außer Kraft gesetzt, nun, das wäre gewiss nicht ganz so verantwortungsvoll und nobel gewesen, wie es einem bayerischen Prachtkerl von Format zusteht.
Warum diese Reaktionen nicht wundern dürfen? Raten Sie mal.
Schon der Beginn der medialen Aufarbeitung der Affäre war aufschlussreich. Kaum wurde ruchbar, dass staatsanwaltliche Ermittlungen gegen Hoeneß eingeleitet wurden, begann ein lautstarkes Geschrei allerhand unberufener vermeintlich aufrechter Steuerzahler. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass das Lebenswerk Uli Hoeneß’ zerstört würde. Mal abgesehen davon, dass das Lebenswerk Hoeneß’ vor allem darin besteht, dem eigenen Filius eine Wurstfabrik hinterlassen zu haben und einen Fußballverein durch geschicktes Marketing reich gemacht zu haben: Was soll das heißen? Ich hätte mein Knöllchen vielleicht doch nicht bezahlen sollen, schließlich verfasse ich dieses Editorial und spende gelegentlich Geld für Umweltschutzprojekte. Irrelevant? Eben.
Journalistisches Glanzlicht: ZEIT-Interview für die Ewigkeit
Was für ein Kartenhaus von Lebenswerk muss eigentlich vorliegen, sodass dieses bei einer steuerlichen Prüfung gleich komplett in sich zusammenzufallen droht? Mit „Lebenswerk“ scheint doch wohl eher der persönliche Nimbus des Managers verwechselt zu werden. Drollig war die Anbiederung der Medienlandschaft am Hofe des Uli H. zu nennen. Noch während die hysterischen Forderungen nach einer Schonung des Lebenswerks durch den Raum hallten, setzte sich die ZEIT in einem legendären sogenannten Interview zu Füßen des Patriarchen nieder und ließ diesen in einer grandiosen, Markus Lanz – artigen, Personalityshow folgendes zu Protokoll geben: Er „bereue unendlich“. Jahrelang habe ihn das „schlechte Gewissen“ geplagt – immer im Kopf das nagende Gefühl, „du musst das bereinigen“. Kein Mensch kann ermessen, wie schrecklich die Jahre für Hoeneß waren, in denen er mit den geschenkten Millionen eines korrupten Sportfunktionärs an der Börse spekulierte.
Hatte sich Hoeneß stets und penetrant als ehrlicher Steuerzahler und Vorzeigeunternehmer, gar moralische Institution in Talkshows aufgespielt, so war aus Sicht der ZEIT weniger zu fragen, wie man so dreist seien kann, sondern wie schlimm der drohende Verlust der öffentlichen Arschkriecherei sich anfühlen muss. „Ich schlafe sehr schlecht, ich schwitze sehr viel in der Nacht. Ich wälze mich und wälze mich. Und dann wälze ich mich noch mal. Und denke nach, denke nach und verzweifle.“ Schreckliche Nächte. Selbst die Tage nicht viel besser: „Ich bin morgens auch manchmal schon eine Stunde nach dem Aufstehen völlig fertig.“ Irre. Eine Stunde wach, schon wieder durch. Nun, mir geht es morgens auch nicht viel anders.
Ein Igel gibt Ratschläge für Steuerhinterzieher
Man mochte nur hoffen, dass wenigstens ein ZEIT-Interview den Mann aufzumuntern vermochte. Doch nichts dergleichen, die Lage schien wirklich ernst: Zu Beginn des Interviews ist Uli Hoeneß sehr angespannt, wie ein Igel rollt er seinen Kopf ein. Hoeneß, ein Igel? Grauenhaft. Das ganze Amigo-Idyll plötzlich hin. Zumal die nervige Steuergeschichte und der Bürokratenquatsch plötzlich wichtiger genommen wurde, als die persönliche Tragödie. „Robert Dreyfus war bis zu seinem Tod einer meiner besten Freunde. Wir saßen oft im Restaurant, tranken Rotwein, er rauchte Zigarre, es waren wunderbare Abende.“ Golden Memories.
Doch muss man, bei aller Freundschaft, Uli Hoeneß auch als Opfer des windigen Adidas-Manns sehen, so arglos, wie dieser den Uli in die Steuerfalle gelockt hatte. „Ganz am Anfang wusste ich gar nicht, wie das geht mit dem Robert, es gab keinen Plan, wie lange wir das machen. Dann hat er irgendwann gesagt, nee, Uli, das kannst du jetzt alles selber machen. Und mach dir keine Gedanken über die Kohle, ich habe genug davon.“ Schon sitzt man drin und hat mit den Konsequenzen mehr schlecht als recht zu leben: „Ich will heute jedem raten, der so ein Konto hat, es zu bereinigen. Es gibt diese Angst im Hinterkopf, man verdrängt sie immer wieder, aber sie kommt immer wieder hoch. Das reduziert die Lebensqualität, ganz sicher.“ Stagecat.de-Leser, ihr wisst nun was zu tun ist…
Der seltsame Fall des Uli H.
Ob es nach Korruption klingt, wenn der Adidas-Chef Hoeneß privat 20 Millionen Mark in die Hand drückt und kurze Zeit später mit 10% bei Bayern München einsteigt und den Ausrüstervertrag verlängert? „Nein, das klingt nach garnix. Ich hätte gerne das Geschrei gehört, wenn wir uns für Nike entschieden hätten und damit bei Adidas möglicherweise viele Arbeitsplätze in Gefahr gebracht hätten.“ Die gut bezahlten Näherinnen in Herzogenaurach werden Uli Hoeneß danken, dass dieser selbstlos deren Arbeitsplätze gesichert hat. Sie haben ihn nicht vergessen, im Gegensatz zu all den Undankbaren, die sein Lebenswerk mit Niedertracht zerstören wollen. Ganz zurecht hoffte Hoeneß, es müsse „doch möglich sein, es so lange zu erklären, bis dieses Geschmäckle [der naheliegende Korruptionsverdacht; d.V.] weg ist.“ Und ein klares „Nein“ aus dem Munde Hoeneß dürfte doch als Erklärung wohl ausreichen, möchte man ergänzen.
Einmal heimtückisch von Dreyfuss in die Sucht Börsenspekulation gedrängt, war Hoeneß ein Gefangener seiner Abhängigkeit. „Es war das pure Adrenalin, der reinste Kick“. Eine Sucht, die alle Grenzen sprengt. Hoeneß musste gar lernen, wie man einen Börsen-Pager bedient. Immerhin brachte ihm dies die Anerkennung der kritischen Journalisten der ZEIT ein: „Erstaunlich, wie Sie mit diesem Gerät umgehen können. Sie gelten ansonsten ja als Technikfeind.“, zollt die Journaille Respekt. Doch in der Familie sorgen die Millionengeschäfte von Big Daddy für Zwist. Frau Hoeneß ist „dagegen“ und Sohn Florian, der wie zufällig beim Gespräch aufkreuzt, betonte: „Wir haben alle in der Familie immer wieder mit meinem Vater geredet, dass es so nicht weitergeht.“ Eine unerträgliche Situation, man möchte lieber Würstchen sein, als unter den Wurstbaronen leben. Doch gänzlich zum Opfer möchte sich der große Uli doch nicht stilisieren. „Ich halte mich nicht für krank“. Das überlässt er dem Sohn: „Ich darf sagen, dass die Familie dies ein bisschen anders sieht.“ Wunderbar, dass Filius Florian die väterliche Freigabe für dieses dialektische Versteckspiel unabsichtlich gleich mit betont. Doch nicht genug des Mummenschanzes, es folgte die Multiplizierung des Uli H., die letztlich wohl auf eine Division der Verantwortlichkeit hinausläuft, sozusagen Teilschuld.
Die drei Hoeneße zwischen Täter-, Opfer- und Heldenrolle
„Es gibt zwei Uli Hoeneß, eigentlich drei. Einer ist der seriöse, konservative Geschäftsmann, beim FC Bayern, bei unserer Wurstfabrik. Der zweite Uli Hoeneß ist auch privat sehr konservativ, nur klassische Geldanlagen. Dieser Uli Hoeneß ist wie Warren Buffett, er denkt langfristig und strategisch. Und dann gibt es den dritten Uli Hoeneß der dem Kick nachgejagt ist, der ins große Risiko ging.“ Also ist nur der dritte Mann der Bösewicht? Wenn man es genau betrachtet, ist auch der Steuerhinterzieher und Börsenspekulant unter all den Hoeneßen ein romantischer Träumer, der sich in eine trügerische Wohlfühloase verirrt hat. „Vielleicht steckt dahinter auch die Sehnsucht, die Wirklichkeit zu vergessen, auszubrechen. Das geht an der Börse gut.“ Und wir dürfen nicht vergessen, dass sich Ulrich Hoeneß an der Börse auch für das Gute eingesetzt hat: „Ich habe mich ausdrücklich gegen Spekulation mit Nahrungsmitteln ausgesprochen. Das finde ich skandalös, wenn auf dem Rücken hungernder Menschen beispielsweise der Reispreis hochgetrieben wird.“ Wer dies liest, braucht sich seiner Tränen der Rührung nicht zu schämen. Nur gute Börsengeschäfte sind im Hause Hoeneß erlaubt: „Was ist unmoralisch an Devisengeschäften? Ich habe keine Probleme, wenn man gegen Währungen wettet.“ Nun gut, manche Nörgler mögen behaupten, Devisenspekulation könne zur Verelendung ganzer Volkswirtschaften führen, doch wenn dem so wäre, wäre es garantiert verboten, gell?
„Ich weiß, dass es doof ist, aber ich zahle volle Steuern.“, so posaunte Hoeneß einst seine Selbstwahrnehmung als vom Fiskus geschröpfter kleiner Mann in die Welt. „Klingt verlogen jetzt, klar. Aber wissen Sie, ich habe verdammt viel Steuern gezahlt. 50 Millionen Euro Steuern mindestens.“ Na also, das muss doch genügen. Mal ehrlich: Dagegen sieht meine steuerliche Wohltätigkeit dem Staate gegenüber eher mau aus.
Auf das zwischenzeitliche Abrücken der Kanzlerin angesprochen, kann der Geschmähte seine Gefühle kaum verbergen: „Es ist die schlimmste Zeit meines Lebens.“ Erschwerend kommt hinzu, dass böse Zungen die wahre Liebe zwischen Merkel und Hoeneß auf Nutznießung auf Gegenseitigkeit reduzieren wollen. Das ist eine Frage der Ehre: „Ich war und ich bin ein Fan von Frau Merkel. Wenn ich jetzt lese, dass ich die beiden nur deshalb gelobt habe, weil ich mir von ihnen ein Steuerabkommen mit der Schweiz versprochen habe, kann ich nur sagen, das ist doch lächerlich.“ Danach hatte zwar niemand gefragt, aber danke. Großmütig verzieh Hoeneß auch diesen Liebesentzug. „Na ja, Sie müssen natürlich wissen, wir sind im Wahlkampf. Und da muss jeder abwägen, was er glaubt, tun zu müssen. Ich akzeptiere das.“ Eine weitere große Geste. Auf die Frage allerdings, ob Realitätsverlust im Zusammenhang mit Börsenspekulation eine Begründung für Steuerhinterziehung gleich mitliefert, weiß nur Sohn Florian eine Antwort: „Man muss doch mal unterscheiden können zwischen dem Steuersünder, das ist er ja zweifelsfrei, und dem Menschen. Man kann doch jetzt nicht alles, was er in seinem Leben geschaffen hat, auslöschen.“ Doch das satanische Landgericht machte Hoeneß den Prozess, ungeachtet dessen Lebenswerks, und spuckte damit auf die Herzogenauracher Näherinnen, eine wunderbar laufende Wurstfabrik, den sozialen Wohltätigkeitsverein Bayern München und all die ehrlichen Börsenspekulanten, die nur auf Devisen, aber niemals auf Lebensmittelpreise spekulieren würden. Natürlich weckte diese Hexenjagd zahlreiche Ängste. Arbeitslose Textilarbeiterinnen, die sich nicht mehr von Wurst ernähren können, Börsenzocker, denen nun moralisch erschüttert plötzlich alles Wurst ist – ein Horrorszenario.
Was bleibt: wahre Werte, warme Wort
Horst Seehofer wies zurecht darauf hin, dass der Prozess auch unter dem Aspekt zu betrachten sei, dass Hoeneß eine wichtige soziale Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender des FC Bayern innehat. „Ich rechne mit einem fairen Verfahren. 90 Prozent der Mitglieder und 92 Prozent der Fans wollen den Uli Hoeneß behalten.“ Angesichts dieser Zahlen gehörte schon eine Menge Ignoranz seitens des Landgerichts dazu, so zu tun, als ginge es im Prozess nur um Steuerhinterziehung, wenn auch in exorbitanter Höhe, statt um Wichtigeres. Wenigstens aus den Fußballkreisen, dorther, wo noch echte moralische Werte gelten, schlug Uli H. eine Welle der Solidarität entgegen. „Ich hoffe auf eine möglichst milde Strafe für ihn. Auch in schweren Zeiten steht man zu guten Fußballkumpels. Das ist meine Position, davon lasse ich mich nicht abbringen.“, gab der über eine Spesenaffäre gestolperte Ex-Manager Rainer Callmund zu Protokoll. Selbst der einstige Erzfeind, Koksnase Christoph Daum sprang Hoeneß zur Seite: „Ich empfinde großes Mitgefühl. Uli kämpft um seine Ehre und seine Existenz. Ich glaube ihm zu 100 Prozent, dass er den Überblick verloren hat und jetzt alle Karten auf den Tisch gelegt hat.“ Eine fromme Hoffnung, die sich nicht ganz erfüllte: Je länger der Prozess dauerte, desto mehr Asse purzelten aus dem Ärmel des Angeklagten.
Nun, wo all dies amüsante Geschichte ist, haben wir noch einige Wochen mit Reportern zu leben, die sich in der JVA einquartieren und das Leben im Gefängnis von eigenem kurzen Hören-Sagen beschreiben, dürfen uns Spekulationen über eine Arbeit des zukünftigen Sträflings in der Gefängnisfleischerei anhören oder miterleben, wie Ex-Knackis Referate über die Hackordnung im Bau halten. Mal abgesehen von der anheimelnden Menschlichkeit, die die Medien dieser Affäre ins bizarre Angesicht gezaubert haben, bleibt von diesem gewöhnlichen Landgerichtsprozess, der er nie sein sollte, zweierlei zurück. Mal abgesehen von der vorerst letzten köstlichen Kostprobe der unnachahmlichen Gutsherrenart des Ulrich Hoeneß, in der dieser durch die öffentliche Inszenierung des Skandals noch bestätigt wurde, haben wir gesehen: Hierzulande wird man bereits zur moralischen Institution, indem man ab und an Steuern entrichtet und sich darüber hinaus in dem Element sonnt, um das einen manch Otto Normalverbraucher beneidet: Erfolg auf großer Bühne. Okay, vielleicht betrifft dies doch nur die großen Brüllaffen unter uns, sozusagen die Primaten inter Pares.
Ihnen, liebe Leser, möchten wir daher ganz herzlich danken. Sie zahlen Steuern, vielleicht nicht 50 Millionen, doch ein Anfang ist gemacht. Sie fordern noch nicht einmal Dankbarkeit und eben deshalb ziehen wir den Hut vor Ihrem: Lebenswerk.
Ihr Stagecat.de-Team